In Karlowo hat man das Heldentum der 13 bulgarischen Soldaten gewürdigt, die bei der Erfüllung ihrer militärischen Pflichten bei Operationen der multinationalen Streitkräfte im Irak ums Leben gekommen sind.
Bulgarien hat sich vom 22. August 2003 bis Ende 2008 mit elf Kontingenten am Einsatz im Irak beteiligt und hat 13 Opfer zu beklagen. Seit dem blutigen Bombenangriff am 27. Dezember 2003 auf den bulgarischen Stützpunkt in Karbala nehmen Militärangehörige aus den Einheiten der Gefallenen jedes Jahr an Gedenkfeiern teil, die in Karlowo vor dem Denkmal der im Kampf gegen den globalen Terrorismus Gefallenen oder in ihren Heimatorten abgehalten werden.
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