Premier Bojko Borissow erklärte, dass die Ausrüstung für das zweite bulgarische Kernkraftwerk „Belene“ auch für einen siebenten Reaktorblock im KKW „Kosloduj“ verwendet werden könnte. Bulgarien hat bereits 1,3 Milliarden Lewa für die Ausrüstung im Rahmen des „Belene“-Projekts gezahlt, wonach es erfolglos versucht hat, sie an den Iran zu verkaufen.
Experten zufolge ist es aus wirtschaftlicher, ökologischer und technischer Sicht möglich, die für das KKW „Belene“ vorgesehene Ausrüstung für einen neuen Atommeiler im KKW „Kosloduj“ zu verwenden. Ein solcher Schritt müsste jedoch mit der russischen Seite koordiniert werden, da die Anlagen vom russischen Konzern „Rosatom“ entworfen wurden. Die Erkundungen über den Bau eines zweiten Kernkraftwerks in Bulgarien haben Anfang der 1970er Jahre begonnen und die Saga dauert bis heute an.
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