Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Corona: Fast 11 Prozent Neuinfizierte

Foto: BTA

In den vergangenen 24 Stunden wurden nach 11.303 durchgeführten Corona-Tests (PCR- und Antigen-Tests) 1.463 neue Covid-19-Fälle registriert, die fast 11 Prozent der Tests ausmachen, weisen die Angaben des Nationalen Informationsportals über die Verbreitung der Corona-Seuche aus. Die meisten Neuinfektionen wurden in Sofia (363), Burgas (191) und Plowdiw (97) registriert. 3.775 Patienten werden stationär behandelt, darunter 316 auf Intensivstationen. Im Verlauf des vergangenen Tages sind 35 Patienten an den Folgen von Covid-19 gestorben; 364 Patienten konnten als genesen entlassen werden.

Die Zahl der Geimpften hat gestern 13.754 Menschen erreicht, nachdem man damit begonnen hat, den Impfstoff „AstraZeneca“ allen Personen über 18 Jahre zu verabreichen, die es möchten. Laut Plan soll am Wochenende auch in den regionalen Zentren im Land die Massenimpfung ermöglicht werden.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Entsendung von Truppen in die Ukraine steht nicht auf der Agenda

Niemand hat irgendwo und auf irgendeine Weise die Frage über die Entsendung von Truppen in die Ukraine aufgeworfen, die sich an den Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine beteiligen sollen. Das sagte  Außenminister Georg Georgiew..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:39
Krassimir Waltschew und Patriarch Daniil

Bildungsministerium erwägt Einführung von Religionsunterricht

Bildung soll Kinder nicht nur zu wissenden, sondern auch zu guten Menschen erziehen. Das sagte Bildungsminister Krassimir Waltschew bei einem Treffen mit Patriarch Daniil. „Wir diskutieren über die Einführung eines Unterrichts zum Thema Tugenden..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:03
Rossen Scheljaskow

Premier Scheljaskow unterstützt gemeinsame Vision der EU für Frieden in der Ukraine

Die EU muss in ihrer Unterstützung für die Ukraine geeint und  voraussagbar  bleiben. Das sagte Premierminister Rossen Scheljaskow während des zweiten außerordentlichen Ukraine-Krisentreffens, zu dem der französische Präsident Emmanuel Macron..

veröffentlicht am 20.02.25 um 10:28