Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Touristenbranche geteilt in Bezug auf Proteste und Forderungen

Foto: BTA

Vertreter der Tourismusbranche aus der Vereinigung "Zukunft für den Tourismus" haben vor dem Ministerrat protestiert und auf staatliche Beihilfen bestanden. Sie fordern ferner, die Mehrwertsteuer für den Tourismus in den nächsten 2 Jahren auf 5% senken und eine Verlängerung der Frist für die Rückerstattung von vorausbezahlten Dienstleistungen bei stornierte Auslandsreisen, die am 13. März abläuft. Es wird darauf bestanden, einen staatlichen Garantiefonds in Höhe von 35 Millionen Euro einzurichten, um das Geld für ihre Kunden zu decken.
Die Assoziation der bulgarischen Reiseveranstalter und Reisebüros erklärte für das BNR-Programm Horizont, dass sie den Protest und die Forderungen nicht unterstützt, da das zu Ungleichheiten in der Branche in Bezug auf die staatlichen Beihilfen führen werde.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien hat über 3 Millionen Corona-Impfstoffdosen gespendet, den Großteil davon dem Iran

Bulgarien hat über 5,5 Millionen Covid-Impfstoffdosen bezahlt, dann aber vernichtet oder gespendet. Insgesamt hat unser Land bis zum 31. August 2024 fast 250 Millionen Euro aus eigenen Mitteln für den Kauf von 8.488.620 Dosen Impfstoff gegen..

veröffentlicht am 10.10.24 um 12:29

Bulgarien unterstützt die Ukraine in ihrem Kampf um Unabhängigkeit und territoriale Integrität

„Wir unterstützen die Ukraine in ihrer gerechten Sache, ihre Unabhängigkeit, territoriale Integrität und Souveränität gemäß der UN-Charta zu bewahren.“ Das erklärte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew in Dubrovnik vor dem..

veröffentlicht am 10.10.24 um 10:33

Wir begehen den Bio-Tag mit Bioprodukten

Heute feiern wir den Tag der Bio-Landwirtschaft.  In der EU sind nur 10,4 Prozent der Produktion ökologisch, während es in Bulgarien nur 2-2,2 Prozent sind, erklärte Nadeschda Schopowa vom Institut für Klima-, Atmosphären- und Wasserforschung der..

veröffentlicht am 28.09.24 um 09:10