Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Radew: Der 10. März ist ein moralisches Vermächtnis

Rumen Radew
Foto: Archiv

Seit Jahrhunderten gehören Toleranz und Achtung gegenüber verschiedenen ethnischen Gruppen und Religionen zu den größten Tugenden des bulgarischen Volkes. Sie haben sich am deutlichsten in den dunklen Jahren des Zweiten Weltkriegs manifestiert, als es unsrem Land gelungen ist, seine jüdische Gemeinschaft vor der Vernichtung zu retten und vielen anderen bei der Flucht aus dem von den Nazis besetzten Europa zu helfen. Das erklärte Präsident Rumen Radew anlässlich des Tages der Rettung der bulgarischen Juden, berichtete BTA.
Am 10. März begehen wir nicht nur 78 Jahre seit der Rettung der bulgarischen Juden, sondern würdigen auch das moralische Vermächtnis in Sachen Menschlichkeit, Toleranz und Staatsdenken, das unsere Vorfahren den künftigen Generationen hinterlassen haben, sagte Radew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Im Dorf Tscherni Wit wird hausgemachter Käse aufgetischt

Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..

veröffentlicht am 21.09.24 um 10:15

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..

veröffentlicht am 20.09.24 um 19:45
Martin Dimitrow (rechts) und Radan Kanew während eines Breefings in der Volksversammlung

PP-DB: Schengen-Beitritt Bulgariens zu Land könnte wegen öffentlichem Auftrag hinausgeschoben werden

Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..

veröffentlicht am 20.09.24 um 17:31