Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

De Keersmaecker: Absetzung des AstraZeneca-Impfstoffs ist nicht fatal

Stefan De Keersmaecker
Foto: EK

„Die Aussetzung der Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff wird weder für die Impfung in der EU noch für die Ziele, die sich die Europäische Kommission gestellt hat, fatal sein.“ Das erklärte der Sprecher der Europäischen Kommission, Stefan De Keersmaecker, in einem Interview für das Inlandsprogramm „Horizont“ des Bulgarischen Nationalen Rundfunks.
„Als wir Verträge mit den Unternehmen unterzeichnet haben, die Impfstoffe entwickeln, haben wir uns bemüht, ein möglichst vielfältiges Portfolio an Impfstoffen aufzubauen und in mehr Impfstoffe zu investieren. Es sieht insgesamt 2,6 Milliarden Dosen von 6 Herstellern vor. Das war für uns sehr wichtig, da wir nicht sicher waren, ob die Unternehmen die Impfstoffe entwickeln und herstellen können. Die Entscheidung zugunsten eines diversifizierten Portfolios hat sich als sehr wichtig und nützlich erwiesen. Jetzt haben wir wirklich Probleme mit der Produktion von AstraZeneca, aber unser Portfolio sieht Impfstoffe von Pfizer / Biontech, Modern, Johnson und Johnson usw. vor, betonte Stefan De Keersmaecker.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wettervorhersage für Mittwoch

Am Mittwoch werden die Mindesttemperaturen im Land zwischen 8 und 13°C liegen, in Sofia um 9°C. Nach Mitternacht werden die Niederschläge aufhöre n. Am Nachmittag wird es in den Bergen wieder regnen. Die Höchsttemperaturen erreichen Werte..

veröffentlicht am 30.04.24 um 19:45

Parlament verbietet Glücksspielwerbung in den Medien

Ohne Debatte und einstimmig haben die Abgeordneten Änderungen zum Glücksspielgesetz angenommen, die Werbung für Glücksspiele in den Medien verbieten. Eine Ausnahme gilt nur für die Ausstrahlung der Ziehungen des staatlichen bulgarischen..

veröffentlicht am 30.04.24 um 17:53

Nullsatz für Mehl und Brot bleibt bis Ende des Jahres bestehen

Die Mehrwertsteuer von null Prozent auf Brot und Mehl soll bis Ende 2024 gelten, beschlossen heute die Abgeordneten. Auf Vorschlag der Partei GERB ist der Aufschlag von maximal 15 Prozent nur für Weißbrot, Brot vom Typ „Dobrudscha“ und „Tipow“..

veröffentlicht am 30.04.24 um 17:48