Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien unter Unzufriedenen über gestörte Impfstoffversorgung

Foto: gov.bg

Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz, der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow sowie ihre Amtskollegen aus Lettland, Slowenien, Kroatien und Tschechien - Arturs Krisjanis Karins, Janez Jansa, Andrej Plenkovic und Andrei Babis äußerte auf einem Arbeitstreffen in Wien ihre Unzufriedenheit mit der ungleichen Verteilung der Impfstoffe innerhalb der EU. 
Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz gab bekannt, dass er mit den Präsidenten der Europäischen Kommission und des Europäischen Rates eine Vereinbarung erreicht habe, die Verteilung anzupassen.
Zuvor hatte der Pressedienst der bulgarischen Regierung eine Erklärung mitgeteilt, dass die Lieferung von Impfstoffen an die Mitgliedstaaten gleichzeitig und im Verhältnis zur Bevölkerung erfolgen müsse, um eine gleichzeitige kollektive Immunität für die gesamte EU zu erreichen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Europäische Staatsanwaltschaft führt in vier Städten Razzien wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern durch

Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:02
Rumen Radew

Rumen Radew in Singapur: Investitionen in Menschen und Partnerschaften sind der Schlüssel für die Zukunft

Der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sind die Investitionen in Menschen, Bildung, Innovation und Technologie. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung eines Wirtschaftsforums in Singapur, an dem Vertreter bulgarischer und singapurischer..

veröffentlicht am 22.11.24 um 12:41
Ylva Johansson

EU-Innenkommissarin Johansson optimistisch bezüglich baldigen Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens

Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva Johansson. In einem Interview für RFE/RL Rumänien zeigte sie sich zuversichtlich, was die Entscheidung..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:52