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Bulgarien unter Unzufriedenen über gestörte Impfstoffversorgung

Foto: gov.bg

Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz, der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow sowie ihre Amtskollegen aus Lettland, Slowenien, Kroatien und Tschechien - Arturs Krisjanis Karins, Janez Jansa, Andrej Plenkovic und Andrei Babis äußerte auf einem Arbeitstreffen in Wien ihre Unzufriedenheit mit der ungleichen Verteilung der Impfstoffe innerhalb der EU. 
Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz gab bekannt, dass er mit den Präsidenten der Europäischen Kommission und des Europäischen Rates eine Vereinbarung erreicht habe, die Verteilung anzupassen.
Zuvor hatte der Pressedienst der bulgarischen Regierung eine Erklärung mitgeteilt, dass die Lieferung von Impfstoffen an die Mitgliedstaaten gleichzeitig und im Verhältnis zur Bevölkerung erfolgen müsse, um eine gleichzeitige kollektive Immunität für die gesamte EU zu erreichen.



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