Der bulgarische Dokumentarfilm „Silent Legacy“, produziert von HBO, erzählt die Geschichte der Gebärdensprachdolmetscherin Tanja Dimitrowa, die seit Ausbruch der Covid-19-Pandemie bei den Briefings des Nationalen Krisenstabs zur Coronavirus-Prävention und -Bekämpfung übersetzt. Die Premiere ist für den 23. März geplant. „Ihr Beruf ist eigentlich Hör-Sprachtherapeutin, sie arbeitet mit gehörlosen Kindern und bringt ihnen das Sprechen und Hören bei“, erklärte die Regisseurin Petja Nakowa gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk. Der Film erzählt von einem schweren Moment im Leben von Tanja, als sie krank wird und ihre Tochter ihre Arbeit übernimmt. Der Film wird in allen 23 europäischen Ländern gezeigt, in denen HBO ausgestrahlt wird.
Im Nationalen Anthropologischen Museum des Instituts für experimentelle Morphologie, Pathologie und Anthropologie mit Museum an der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften in Sofia wird um 11:00 Uhr Ortszeit die Gastausstellung "Götter, Symbole und alte..
Heute Abend um 19.00 Uhr wird im Bulgarischen Kulturinstitut in Berlin der biographische Dokumentarfilm „Die letzte Aufführung“ gezeigt und das Buch „Tatjana Lolowa von A bis Z“ vorgestellt. Die Ehrungsveranstaltung ist Teil des..
Das vierte Jahr in Folge wird das Wanderfestival „Sommertheater” Kindern und ihren Eltern Momente des puren Glücks bescheren. Um diesen Tag in ihrem Leben unvergesslich zu machen, werden sie gemeinsam ihre Kräfte in der Animation der Gäste mit..
Das Nationaltheater „Iwan Wasow“ beglückt 120 Fans der Theaterkunst mit einer Freikarte für eine der Aufführungen der neuen Spielzeit im Herbst. Anlass..