Vizepräsidentin Ilijana Jotowa hat den neuen Vertreter des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) in Bulgarien, Narasimha Rao Nilagiri Lakshmi, empfangen. Sie haben die Bedingungen für Flüchtlinge in Bulgarien in einer Pandemiesituation besprochen. Jotowa wies darauf hin, dass die Betreuung von Flüchtlingen in der gegenwärtigen Krise noch notwendiger ist, um die Sicherheit der bulgarischen Bürger zu gewährleisten und zu verhindern, dass Ängste und Fremdenhass geschürt werden.
Erörtert wurde auch die Impfung von Flüchtlingen, die im Nationalen Impfplan nicht ausdrücklich erwähnt ist.
Der UNHCR-Vertreter betonte, dass mehr Programme für die Integration von Flüchtlingen in Bulgarien erforderlich seien. Die Covid-19-Pandemie hat sich auch auf die Arbeitschancen von Asylanten ausgewirkt, teilte der Pressedienst der Präsidentschaft mit.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...