Im Jahr 2020 ist der Export von Heilkräutern aus Bulgarien um etwa 20 Prozent auf unter 9.000 Tonnen gesunken. Das gab der Bulgarische Verband der Kräuterproduzenten bekannt, der von der Zeitung „Bulgarischer Landwirt“ zitiert wird. Heilpflanzen werden aber immer noch in über 50 Länder exportiert, wobei die Nachfrage in Deutschland ist nach wie vor am größten ist.
Der Exportrückgang sei nicht nur auf die Covid-19-Pandemie zurückzuführen. Vielmehr handle es sich um einen Trend, der in den letzten Jahren zu beobachten sei, heißt es im Artikel. Arbeitskräftemangel und höhere Qualitätsanforderungen werden als Gründe dafür angeführt.
Nach Angaben des Verbandes sind rund 80 Prozent der bulgarischen Heilkräuter für den Export bestimmt. Hauptmärkte neben Deutschland sind die Schweiz, Italien, Frankreich, Spanien, Polen, die Tschechische Republik, Slowenien, die USA, Länder in Südamerika und Asien.
Die Partei „Wasraschdane“ hat sich gegen den Verkauf der beiden russischen Reaktorblöcke für das Kernkraftwerk „Belene“ an die Ukraine ausgesprochen. „Das Kernkraftwerk „Belene“ ist eines der fortschrittlichsten Kernkraftwerksprojekte in..
Der Ministerrat hat einen Fahrplan für die Fertigstellung der Struma-Autobahn verabschiedet. Dem Zeitplan zufolge wird im Februar 2025 eine öffentliche Ausschreibung für den Entwurf des unvollendeten Abschnitts Simitli-Kresna stattfinden. Die..
Nordrhein-Westfalen hat den ersten Charterflug zur Abschiebung von Flüchtlingen durchgeführt, berichtete der Fernsehsender bTV. Auf dem Flug befanden sich sieben junge Männer aus Afghanistan und Syrien. Sie sind nicht vorbestraft. Die Abschiebung..