In Sofia haben die Vizepräsidentin Ilijana Jotowa und die UNICEF-Vertreterin für Bulgarien, Dr. Jane Muita, Probleme der Gewalt gegen Kinder und entsprechende Präventionsmaßnahmen erörtert.
Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen bescheinigt, dass jedes zweite Kind im Alter bis 18 Jahren intergendeiner Form von Gewalt (meist psychische Gewalt) ausgesetzt gewesen sei. Zur Bewältigung des Problems seien gute Informiertheit und eine gute Kinderpolitik notwendig, hob die UNICEF-Vertreterin hervor.
Jotowa und Muita diskutierten ferner die Auswirkungen der Pandemie und der restriktiven Maßnahmen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen - ein Thema, an dem die Vizepräsidentin aktiv gearbeitet hat. Zu den Diskussionsthemen gehörte u.a. auch die wachsende Zahl von Flüchtlingen und Migranten seit Jahresbeginn, einschließlich Kinder ohne Begleitung, teilte das Präsidentenpresseamt mit.Die Volksversammlung hat über den von PP-DB, BPS und „Wasraschdane“ beantragten Rücktritt von Parlamentspräsident Rossen Scheljaskow abgestimmt. Von den 232 im Plenarsaal anwesenden Abgeordneten stimmten 129 dafür, die übrigen 103 waren dagegen...
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