Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Innere Opposition in BSP fordert neue Parteiprogramme und Leitungspolitiker

Welislawa Darewa
Foto: BGNES

Die Umbesetzungen in einigen staatlichen Institutionen, vorgenommen von der Übergangsregierung, sind ein Schritt in die richtige Richtung, waren sich die Teilnehmer am nationalen Rat der Bulgarischen Sozialistischen Partei (BSP) einig, auf dem ein Wahlstab zu den vorgezognen Wahlen am 11. Juli ernannt werden muss.

Parallel zu diesem Parteiforum der Sozialisten bildete sich eine politische Ideenvereinigung unter dem Namen „Plattform Sozialismus 21. Jahrhundert“, die ein alternatives Parteiprogramm ausarbeiten will. „Wir bilden keine Partei in der Partei; wir sind die Partei“, kommentierte Welislawa Darewa, die den Rücktritt der BSP-Vorsitzenden Kornelija Ninowa wegen der Wahlschlappe der Sozialisten fordert. Laut dem Manifest der Plattform „Sozialismus 21. Jahrhundert“ habe die BSP grobe politische Fehler gemacht und bedürfe einer neuen Wahlplattform, wie auch neuer Führungspolitiker.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 12. Juli

Am Freitag wird es sonnig und heiß. Am Nachmittag ziehen Wolken auf, regnen wird es aber nur an einigen Orten im Osten des Landes. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 20 und 24 °C liegen, in Sofia bei 20 °C. Die Höchstwerte erreichen 34 bis 39 °C ,..

veröffentlicht am 11.07.24 um 19:45

Dogan fordert den Rücktritt von Peewski und seiner Anhänger in der DPS

In einem Appell an alle Mitglieder und Sympathisanten forderte der Ehrenvorsitzende der Bewegung für Rechte und Freiheiten (DPS), Achmed Dogan, den Rücktritt des Vorsitzenden der DPS-Parlamentsfraktion, Deljan Peewski, und weiterer fünf emblematischer..

aktualisiert am 11.07.24 um 16:24

Bulgarien, Griechenland und Rumänien bereiten "Militärisches Schengen" vor

Der griechische Verteidigungsminister Nikos Dendias hat angekündigt, dass Griechenland, Bulgarien und Rumänien einen militärischen Korridor an der Ostflanke der NATO schaffen werden. "Meine bulgarischen und rumänischen Kollegen Atanas Saprjanow und Angel..

veröffentlicht am 11.07.24 um 13:10