Das Lesen des Genoms eines von einem Bulgaren isolierten Coronavirus zeigt, dass seine britische Variante eine für den brasilianischen Stamm charakteristische Mutation erworben hat. Das gab der Direktor des Nationalen Zentrums für Infektions- und Parasitenkrankheiten Prof. Todor Kantardschiew für die Tageszeitung „24 Stunden“ bekannt. Der Patient, bei dem die Mutation festgestellt wurde, ist in der Altersgruppe 80-90 Jahre. Die Erkrankung bei ihm hatte einen schweren und trotz der Bemühungen der Mediziner tödlichen Verlauf. Diese Art der Virusmutation wurde in 5 Fällen in den USA und bei weiteren 5 Patienten in Europa beobachtet. Prof. Kantardschiew ist der Ansicht, dass zum Eindämmen der Risiken Proben von geimpften Personen entnommen werden müssen, die 15 Tage nach der Zweitimpfung erkrankt sind sowie bei Menschen, die sich nach einer durch einen PCR-Test nachgewiesenen Infektion erneut angesteckt haben.
Am Donnerstag wird es überwiegend sonnig sein. In den Nachmittags- und Abendstunden ziehen Wolken auf und vor allem in den Bergregionen wird es regnen und gewittern. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 29 und 34°C liegen, in Sofia um die 30°C...
Die „Toshiba Energy Systems & Solutions Corporation“ wird Bulgarien dabei unterstützen, den Betrieb des Pumpspeicherkraftwerks „Tschaira“ so schnell wie möglich wieder aufzunehmen. Dies wurde während des Besuchs des geschäftsführenden..
Auf einer außerordentlichen Sitzung haben die Gemeinderäte der Gemeinde Dobritschka in der Region Dobritsch beschlossen, dass die Einwohner in einem Referendum darüber entscheiden sollen, ob sie grünes Licht für den Bau von Windkraftanlagen in der..