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Bulgarien erwartet gutnachbarschaftliche Beziehungen mit Nordmazedonien

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Die europäische Integration erfordere nachhaltige und unumkehrbare Ergebnisse beim Aufbau gutnachbarschaftlicher Beziehungen. Das erklärte Präsident Rumen Radew im Zusammenhang mit dem Beginn der EU-Beitrittsgespräche mit Nordmazedonien gegenüber der Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Layen und dem portugiesischen Premierminister Antonio Costa in Brüssel. Der Fortschritt sollte auf der Achtung der Menschenrechte und der vollständigen Einhaltung der Kopenhagener Kriterien beruhen. Die bulgarische Übergangsregierung sei zum aktiven Dialog mit Skopje bereit. Jede mögliche Entscheidung werde sorgfältig analysiert und mit der Erklärung des bulgarischen Parlaments und der Rahmenposition unseres Landes zur EU-Erweiterung abgestimmt werden, betonte Radew.



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