Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Radew zeigt Risiken von EU-Klimaplänen auf

Rumen Radew
Foto: EPA/BGNES

Nach der Entscheidung, die Treibhausgase bis zum Jahr 2030 um mehr als 55 Prozent zu reduzieren und ohne Maßnahmen zum Schutz von Ländern wie Bulgarien werden die reichen Länder noch reicher und die armen - noch ärmer und wettbewerbsunfähiger. Das erklärte Präsident Rumen Radew während der Tagung des Europäischen Rates in Brüssel.

Um zu einer klimaneutralen Wirtschaft zu schreiten, brauchen wir ernsthafte Investitionen, die „von jenen kommen müssen, die uns in diese Richtung drängen“. Bulgarien habe nicht die Ressourcen, um das zu tun, sagte der Präsident.

„Aus diesem Grund möchten wir, dass der Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan Projekte enthält, welche schnellstmöglich zum Bau der erforderlichen modernen Anlagen beitragen, die den grünen Anforderungen genügen, effizient sind und vor allem die Autonomie unserer Energiewirtschaft garantieren“, so Radew.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische Akademie der Wissenschaften

Bulgarien veranstaltet Konferenz über Klimarisiken in der Schwarzmeerregion

Die Bulgarische Akademie der Wissenschaften und die Stadtverwaltung von Sofia veranstalten am 25. und 27. Juli eine wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Klimarisiken in der Schwarzmeerregion“.  International renommierte Wissenschaftler aus Bulgarien..

veröffentlicht am 25.07.24 um 07:35

Wetteraussichten für Donnerstag, den 25. Juli

Am Donnerstag wird eine Kaltfront mit Wolken und Schauern über unser Land ziehen. Es kommt zu kurzzeitigen, in Zentral-, Südwest- und Ostbulgarien stellenweise heftigen Regenfällen mit Gewittern und Hagel. Die Mindesttemperaturen werden..

veröffentlicht am 24.07.24 um 19:45

Bulgarien unterstützt Ungarn bei seiner Energieversorgung

Bulgarien habe Ungarn Hilfe bei der Bewältigung der Schwierigkeiten angeboten, die durch das Verbot des Öltransits durch die Ukraine entstanden sind, geht aus einer Erklärung des ungarischen Außenministers Peter Szijjártó hervor.  „Bulgarien hilft als..

veröffentlicht am 24.07.24 um 18:09