Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Experten empfehlen beschleunigte Massenimpfung

Foto: BGNES

„Bei der Bewältigung der Pandemie wurden Fehler gemacht. Der größte war die Panikmache“, äußerte in einem Interview für den Fernsehsender Nova TV Prof. Mira Koschucharowa, Beraterin des Gesundheitsministers. Sie äußerte die Ansicht, dass die Pandemie noch nicht überwunden sei und es in diesem Herbst zu einem weiteren Ausbruch kommen könnte. „Ich hoffe, dass immer mehr Menschen den Wunsch äußern, sich impfen zu lassen. Die älteren Menschen sollten mit gutem Beispiel vorangehen, damit sich auch ihre Kinder keine Sorgen mehr um sie machen müssen“, sagte Prof. Koschucharowa.

Dem Fernsehsender bTV gegenüber sagte Hauptgesundheitsinspektor Dozent Angel Kuntschew, dass auch er sich eine beschleunigte Massenimpfung wünsche. Er forderte eine breit angelegte Informationskampagne, mit der mehr Bürger überzeugt werden sollen, sich impfen zu lassen.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Erdgas für den bulgarischen Markt soll billiger werden

„Bulgargaz“ hat seinen Erdgaspreisvorschlag für Mai im Vergleich zum April um 6 Prozent gesenkt.  Während einer öffentlichen Sitzung der Wasser- und Energieregulierungsbehörde (KEWR) wurde der ursprünglich im Bericht des öffentlichen Versorgers..

veröffentlicht am 29.04.24 um 13:05

Zu zertifizierende Wahlmaschinen vor Augen der Öffentlichkeit gewählt

Ziel ist es, die Fairness aller Prozesse während der Wahlen zu gewährleisten. Dies erklärte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschewbei der Ziehung der Seriennummern der Wahlmaschinen, die für die Wahlen am 9. Juni zertifiziert..

veröffentlicht am 29.04.24 um 12:32

Präsident Rumen Radew legt Veto gegen Verfahrensänderungen für Umweltverträglichkeitsprüfungen ein

Präsident Rumen Radew hat sein Veto gegen Änderungen des Investitionsförderungsgesetzes eingelegt. Die Änderungen bedrohen den Umweltschutz und können dem öffentlichen Interesse schaden. In ihrer jetzigen Form bedrohen sie das verfassungsmäßig..

veröffentlicht am 29.04.24 um 11:35