Heute beginnt in Berlin die Ausstellung „Diversity United. Contemporary European Art“. Ihr Ziel ist es, die aktuellsten künstlerischen Horizonte Europas zu präsentieren, die zeitgenössische europäische Kunst nach dem Fall des Eisernen Vorhangs zu untersuchen und die Rolle des interkulturellen Dialogs hervorzuheben. Im Fokus stehen Freiheit und Demokratie, Zukunftsangst, Solidarität und Spaltung, Pandemie und Globalisierung,
Macht und Gleichheit, Migration und Territorium, politische und persönliche Identität. Die Ausstellung zeigt Werke von 90 Künstlern aus 34 Ländern.
Bulgarien wird durch den international anerkannten Künstler Nedko Solakow vertreten, dessen Werke auf den renommiertesten Foren für zeitgenössische Kunst gezeigt wurden, darunter auf den Kunstausstellungen „Documenta“ in Deutschland und der „Biennale di Venezia“. Seine Werke sind im Besitz von über 50 Museums- und Privatsammlungen, darunter MoMA (New York), Tate (London), Pompidou Center (Paris).
Die junge Martina Watschewa repräsentiert die neue Generation zeitgenössischer Künstler in unserem Land. Ihre erste selbständige Ausstellung hatte sie vor 5 Jahren in ihrer Heimatstadt Plowdiw. Mittlerweile wurden Werke von Martina Watschewa im deutschen „Folkwang Museum“ ausgestellt und sie wurde mit dem Preis der 33. Grafikbiennale Ljubljana ausgezeichnet.
„Diversity United. Contemporary European Art“ wird am 8. Juni im Beisein von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Flughafen "Tempelhof" in Berlin eröffnet.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...