Bei einem Drittel der überprüften über 1.500 öffentlichen Aufträge im Wert von 1,2 Milliarden Lewa wurden Verstöße festgestellt. Das gab das Institut für Marktwirtschaft unter Bezugnahme des Jahresberichts der Staatlichen Finanzaufsichtsbehörde für das Jahr 2020 bekannt. Bei der Hälfte der Aufträge geht es um wesentliche Regelwidrigkeiten – ungerechtfertigte Prozeduren; von Seiten der Auftraggeber gestellte Bedingungen, die die Teilnahme bestimmter Bewerber begünstigen oder unangemessen einschränken; Änderung der Preise und Umsetzungsfristen durch Anhänge zu den öffentlichen Aufträgen oder aber öffentliche Aufträge, die nicht ausgeschrieben wurden, obwohl alle rechtlichen Gründe dafür sprechen. Laut Experten war die Zahl der Verstöße letztes Jahr rückläufig.
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20 bulgarische Brauereien werden ihre einzigartigen Bierrezepte während des Festivals „Uliza Hmel“ (Hopfen-Straße) anbieten, das am 27., 28. und 29. September vor dem Nationalen Kulturpalast in Sofia stattfindet. Die Besucher können eine..