Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Warteschlangen erschweren Verkehr in Richtung Schwarzmeerküste und Griechenland

Grenzkontrollpunkt "Makaza"
Foto: Radio Kardschali

Wenige Tage vor Beginn der Badesaison haben sich an der Umgehung der „Trakia“-Autobahn durch Stara Sagora sowie am Grenzkontrollpunkt „Makaza“ zu Griechenland kilometerlange Autoschlangen gebildet, berichtete der Fernsehsender „Nova TV“. Die Autokolonnen an der Ausfahrt der Autobahn „Trakia“ bei Tschirpan zum Dorf Rakitniza haben vor Mittag eine Länge von 15 km erreicht. Hunderte Autos haben in den Mittagsstunden mindestens eine Stunde lang warten müssen, um den Grenzübergang „Makaza“ zu Griechenland zu passieren. Danach hat der Verkehr nachgelassen. Doch am frühen Nachmittag hat sich erneut eine kilometerlange Kolonne gebildet, meist aus rumänischen Autos. Der Verkehr zum Grenzkontrollpunkt „Makaza“ wurde zusätzlich durch eine Protestkundgebung in Kardschali wegen der bevorstehenden Genehmigung für den Bau von Hochbauten am Stadteingang behindert.

Die Staus an der Grenze zu unserem südlichen Nachbarland sind nicht zuletzt auch aufgrund der Covid-19-Stichprobentests sowie wegen dem geschlossenen Grenzkontrollpunkt „Ilinden-Exohi“ entstanden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Präsident Rumen Radew (in d. Mitte)

Rumen Radew appelliert, Modernisierung der Marine voranzutreiben

Die Modernisierungsprozesse in der Marine sollten fortgesetzt werden, forderte Präsident Rumen Radew. Der Präsident, der stellvertretende Verteidigungsminister Radostin Iliew und der Befehlshaber der Marine, Konteradmiral Kiril Michajlow, gaben eine..

veröffentlicht am 12.07.24 um 14:05
Botschafter Grigor Porozhanow

436.000 Bulgaren leben in Deutschland

Die bulgarische Gemeinschaft in Deutschland sei gut organisiert und in die lokale Gesellschaft integriert. Es gebe 23 bulgarische Sonntagsschulen, die sich auf über 30 Städte verteilen. Dort erhalten die jüngsten Bulgaren Unterricht in bulgarischer..

veröffentlicht am 12.07.24 um 13:34
Iljana Iwanowa

EU-Kommissarin Iljana Iwanowa: Häufige Neuwahlen sind kein gutes Zeichen

Es sei wichtig, stabil und für unsere europäischen Partnern vertrauenswürdig zu sein. Die häufigen Regierungswechsel und Neuwahlen seien kein gutes Zeichen. Das antwortete die bulgarische EU-Kommissarin für Innovation bei der Europäischen Kommission in..

veröffentlicht am 12.07.24 um 12:20