Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Vor 100 Jahren versunkenes Schiff zur archäologischen Stätte erklärt

Foto: BGNES

Das in den Gewässern des Schwarzen Meeres in der Nähe von Sosopol versunkene Schiff "Mopang", wurde zu einer archäologischen Unterwasserstätte erklärt. Auf diese Weise werde es, im Gegensatz zu vielen anderen auf dem Grund des Schwarzen Meeres liegenden Schiffen, vor den Schatzsuchern geschützt, erklärte Najden Prachow, Direktor des Zentrums für Unterwasserarchäologie in Sosopol.

Die „Mopang“ ist ein Frachtschiff, das zu einer Serie von mehr als 100 Schiffen gehört, die in New Jersey im Rahmen eines Programms zum Ausgleich der Verluste während des Ersten Weltkriegs gebaut wurden. 1921 auf dem Weg von Istanbul zur nördlichen Schwarzmeerküste, vorbei an Sozopol, stieß das Schiff auf eine Mine, die seinen Bug zerriss, berichtete der BNR-Burgas. Die Fischer aus Sosopol eilten sofort zu Hilfe und so konnten Menschenopfer vereitelt werden. Das Schiff ist auf eine Tiefe von 30 Metern gesunken.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Finanzministerium hat Haushaltsentwurf 2025 vorgelegt

Bis zu 6,4 Milliarden Lewa (3,3 Milliarden Euro) beträgt das geplante Defizit für 2025, was 3 Prozent des BIP entspricht. Der Ausgabenteil wird 40 Prozent des BIP nicht überschreiten. Das den Gemeinden zugesagte Investitionsprogramm ist im..

veröffentlicht am 19.02.25 um 09:50

Gedenkfeiern zu Ehren unseres Nationalhelden Wassil Lewski

Mit einer Gedenkfeier im Zentrum von Sofia wird heute der 152. Todestag von Wassil Lewski begangen. Sie beginnt um 18.00 Uhr vor dem Denkmal des Freiheitsapostels. Ab 11.00 Uhr wird vor dem Wassil-Lewski-Denkmal im Wohnviertel Gorubljane das..

veröffentlicht am 19.02.25 um 09:15

„Wasraschdane“ mit Protest gegen Beitritt zur Eurozone

Die Partei „Wasraschdane“ organisiert am 22. Februar vor der Bulgarischen Nationalbank BNB eine Demonstration gegen den Beitritt Bulgariens zur Eurozone und für den Erhalt des bulgarischen Lew. Man geht davon aus, dass sich auch andere..

veröffentlicht am 19.02.25 um 08:35