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ZIK-Sprecher schließt Wahlbetrug bei Maschinenwahl aus

Zwetosar Tomow
Foto: BGNES

Bei der Maschinenwahl ist kein Wahlbetrug möglich. Das erklärte der Sprecher der Zentralen Wahlkommission (ZIK) Zwetosar Tomow in einem Interview für den Fernsehsender „Bulgaria On Air“. Die Betrüger müssen sich etwas Neues einfallen lassen, sie sind technisch nicht besonders bewandert, so dass es zumindest bei diesen Wahlen keine Versuche geben wird, die Wahlgeräte zu manipulieren“, sagte Tomow.

Sollte eine Wahlmaschine kaputtgehen, werden die Wähler mit Stimmzetteln aus Papier abstimmen, nachdem die Zentrale Wahlkommission in Kenntnis gesetzt worden ist. Zwetosar Tomow betonte, dass solche Ausfälle selten sein werden. Die maschinelle Abstimmung sollte dazu führen, dass die Warteschlangen vor den Wahllokalen kürzer werden. Die Kapazität eines Wahlgeräts liegt bei 50 Wähler pro Stunde. Deshalb geht Tomow davon aus, dass es am Ende des Wahltages keine Warteschlangen geben wird.


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