Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Keinen Grund, Abstimmung anzufechten

Foto: BGNES

„Es gibt insgesamt 56 Wahllokale im Land, in denen die maschinelle Stimmabgabe ausgesetzt oder überhaupt nicht gestartet wurde, das sind 0,49% von allen 10.516 Wahlgeräten, daher denke ich, dass es keinen Grund geben wird, die Abstimmung anzufechten. Das erklärte die stellvertretende Vorsitzende der Zentralen Wahlkommission (ZWK) Rossiza Matewa.
Alle 421 Wahlgeräte außerhalb des Landes haben nach Angaben des Außenministeriums problemlos funktioniert, berichtete die BNR-Reporterin Maria Kostowa.
Am heutigen Wahltag habe es relativ wenige Verstöße gegeben, sagte der stellvertretende Vorsitzende der ZWK Zwetozar Tomow. Ihm zufolge ist die Wahlbeteiligung relativ gering, möglicherweise unter 3 Millionen. Bisher liegen der ZWK nur die Wahlergebnisse aus Australien und Neuseeland vor. Die Wahlen dort endeten um 14 Uhr bulgarischer Zeit.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien hat über 3 Millionen Corona-Impfstoffdosen gespendet, den Großteil davon dem Iran

Bulgarien hat über 5,5 Millionen Covid-Impfstoffdosen bezahlt, dann aber vernichtet oder gespendet. Insgesamt hat unser Land bis zum 31. August 2024 fast 250 Millionen Euro aus eigenen Mitteln für den Kauf von 8.488.620 Dosen Impfstoff gegen..

veröffentlicht am 10.10.24 um 12:29

Bulgarien unterstützt die Ukraine in ihrem Kampf um Unabhängigkeit und territoriale Integrität

„Wir unterstützen die Ukraine in ihrer gerechten Sache, ihre Unabhängigkeit, territoriale Integrität und Souveränität gemäß der UN-Charta zu bewahren.“ Das erklärte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew in Dubrovnik vor dem..

veröffentlicht am 10.10.24 um 10:33

Wir begehen den Bio-Tag mit Bioprodukten

Heute feiern wir den Tag der Bio-Landwirtschaft.  In der EU sind nur 10,4 Prozent der Produktion ökologisch, während es in Bulgarien nur 2-2,2 Prozent sind, erklärte Nadeschda Schopowa vom Institut für Klima-, Atmosphären- und Wasserforschung der..

veröffentlicht am 28.09.24 um 09:10