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GERB gibt Mandat zur Regierungsbildung wieder zurück

Daniel Mitow (l.) und Rumen Radew
Foto: BGNES

„Leider sehe ich keine Möglichkeit, das Mandat zu realisieren.“ Mit diesen Worten gab der von der Koalition GERB-SDS für den Posten des Ministerpräsidenten nominierte Daniel Mitow das Mandat zur Regierungsbildung an den Staatspräsidenten Rumen Radew wieder zurück. Dieser dankte für die schnelle Rückgabe und damit Erleichterung der Prozedur. Nach den Gesprächen kommentierte der für den Vizepremier nominierte Tomislaw Dontschew, dass die Durchführung von gleichzeitig zwei Wahlen (Präsidentschafts- und vorgezogene Parlamentswahlen) eine schlechte Variante sei. Unzureichend wäre auch ein zeitlicher Abstand beider Wahlen von ein oder zwei Wochen.

Daniel Mitow meinte seinerseits, dass es zum politischen Dialog keine Alternative gebe und ohne Gespräche mit GERB-SDS keine Fortschritte möglich seien.




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