Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Falls ITN wieder verhandeln sollte, wird es ein Kabinett geben

Iwajlo Mirtschew
Foto: Ani Petrowa

„Es gibt große Chancen, dennoch eine Regierung zu bilden, sollte die Formation „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) wieder an den Verhandlungen teilnehmen“, sagte dem BNR gegenüber Iwajlo Mirtschew, Abgeordneter aus den Reihen der Partei „Demokratisches Bulgarien“. Er meinte, dass eine Koalitionsvereinbarung erzielt werden müsse, um die GERB-Partei und die „Bewegung für Rechte und Freiheiten“ von der Macht fernhalten zu können. „Natürlich müssen auch die erfolgreichen Minister der Übergangsregierung in das neue Kabinett übernommen werden“, meinte Mirtschew mit der Hoffnung, dass die ITN ihre ablehnende Haltung zu dieser Frage ändert.

Der ITN-Vorsitzende Slawi Trifonow hatte vor wenigen Tagen bekanntgegeben, dass seine Partei in Opposition treten werde.

Iwajlo Mirtschew zeigte sich sicher, dass „Demokratisches Bulgarien“ keine Regierung der Linke unterstützen werde, falls das dritte Mandat zur Regierungsbildung der „Bulgarischen Sozialistischen Partei“ überreicht werden sollte.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Warna ist Gastgeber des „Urban Wine Fest“

In unserer Schwarzmeermetropole Warna findet am 11. und 12. Oktober von 16.00 bis 22.00 Uhr das „Urban Wine Fest“ statt.  Organisator der Initiative ist der bulgarische Verband der Weinfachleute, der Experten aus allen Bereichen der Weinbranche..

veröffentlicht am 11.10.24 um 09:20

Wetteraussichten für Freitag, den 11. Oktober

Am Freitag werden die Mindesttemperaturen zwischen 12 und 17°C liegen, in Sofia um die 12°C. Tagsüber wird es stark bewölkt sein. Regnen wird es am Nachmittag in Westbulgarien und in der Nacht zum Samstag auch im Rest des Landes. Die..

veröffentlicht am 10.10.24 um 19:45

Landwirte erhalten einen Teil der „Ukraine-Hilfe“ und heben geplante Proteste auf

Nach der Androhung von Protesten seitens der Landwirte wurde heute Morgen über den Staatlichen Landwirtschaftsfonds eine Zahlung an die Landwirte im Rahmen der so genannten Ukraine-Hilfe geleistet, die sich auf 200 Millionen Lewa beläuft. Die..

veröffentlicht am 10.10.24 um 17:43