Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Minister unterstützten Petition zur Rettung des Kohlebeckens Mariza

Bergwerk Mariza Ost
Foto: Мини

Im Raum Radnewo und Stara Sagora sollte eine prioritäre Industriezone geschaffen werden. Das erklärte Wirtschaftsminister Kiril Petkow, der hat zusammen mit Finanzminister Assen Wassilew mit den Gewerkschaften im Bergwerk „Mariza Ost“ und im Wärmekraftwerk 2 gesprochen hat. Die Minister haben die Unterschriftensammlung zum Erhalt des Kohlekomplexes und der Tausenden von Arbeitsplätzen in der Region unterstützt.
Der Finanzminister erklärte, dass zusätzlich zum Aufbauplan Mittel aus dem „Fair Transition Fund“ eingeplant werden sollten, die 650 Millionen Euro betragen. Diese Mittel seien speziell für Kohleregionen und Kompensationen der Industrie aufgrund von Ökorestriktionen bestimmt. Wassilew erinnerte daran, dass das Kohlebecken Mariza ohne den Einsatz importierter Rohstoffe etwa 40 Prozent des Stroms des Landes liefert.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wettervorhersage für Freitag

In der  Nacht  wird die Bewölkung in der Westhälfte des Landes auflockern und es wird meist klar, während in der Osthälfte noch Regen fallen wird. Am Freitag  wird es meist sonnig sein. Es wird ein leichter, überwiegend nördlicher Wind..

veröffentlicht am 25.04.24 um 19:45

Es ist endgültig: Liberalisierung des Strommarktes wird um ein Jahr verschoben

Das Parlament endgültig hat die Liberalisierung des Energiemarktes um ein Jahr verschoben, wobei der 1. Juli als Ausgangsüunkt dient. Der Beschluss wurde mit 152 Stimmen gefasst - von GERB-SDS, DPS, „Wasraschdane“, „BSP für Bulgarien“ und ITN...

veröffentlicht am 25.04.24 um 17:13

Protest von Bergleuten blockiert das Zentrum von Sofia

Tausende Bergleute und Energiearbeiter, Mitglieder der beiden Gewerkschaften KNSB und „Podkrepa“, versammelten sich aus Protest auf dem Platz zwischen den Gebäuden der Volksversammlung und des Ministerrats. Die Demonstranten forderten das..

veröffentlicht am 25.04.24 um 14:18