Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Ackerland in 6 Jahren um 47 Prozent teurer geworden

Foto: Archiv

Der Preis für Ackerland in Bulgarien ist seit 6 Jahren um über 47 Prozent gestiegen, teilte das Nationale Statistikamt mit. Im Jahr 2014 lag der durchschnittliche Preis pro 0,1 Hektar Feld bei 362 Euro und im Jahr 2020 bei 533 Euro. Der größte Anstieg des Preises der landwirtschaftlichen Nutzflächen ist im Südosten Bulgariens zu verzeichnen - um über 79 Prozent. Ackerland war dort billiger als im Norden, was es für Investoren attraktiv machte. An zweiter Stelle bei der Preissteigerung um 51Prozent steht die Region Nordosten. Die Schwarzerde in der Dobrudscha wird für 752 Euro pro 0,1 Hektar oder um 255 Euro mehr als im Jahr 2014 verkauft. Mit 21 Prozent ist der Anstieg der Feldpreise in der Region Südwesten am niedrigsten. Der Preis für Wiesen und Weiden nur um 9 Prozent gestiegen ist. Die Pacht pro 0,1 Hektar bleibt niedrig und kostet zwischen 25 bis 30 Euro.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird sonniges Wetter überwiegen. Am Nachmittag werden sich Wolken und Kumuluswolken bilden, und mancherorts, vor allem in der Nordwesthälfte des Landes, wird es zu kurzen Schauern mit Gewittern kommen. Es wird ein leichter bis mäßiger..

veröffentlicht am 31.05.24 um 19:45

DANS: Befürchtungen über mögliche russische Aggression gegenüber anderen Ländern wächst

Einem Bericht der Nationalen Sicherheitsbehörde DANS zufolge wird die hohe Intensität der Angriffe auf die nationale Sicherheit im Zusammenhang mit Operationen ausländischer Spezialdienste, bösartigen Informationskampagnen und Cyberangriffen auch 2024..

veröffentlicht am 31.05.24 um 16:35
Umweltminister Patar Iwanow

Abgeordnete fordern Antworten bezüglich der in Pernik entdeckten 200 kg Quecksilber

Zwei Abgeordnete aus der Region Pernik haben im Parlament eine Frage an den Umweltminister eingereicht, die sich auf die Entdeckung von rund 200 kg Quecksilber und anderen Giftstoffen in einem Lagerhaus in Pernik bezieht und fordern eine schriftliche..

veröffentlicht am 31.05.24 um 13:33