Die bulgarischen Behörden haben sich in keiner Weise an der Erstellung eines Non-Papers zur Beilegung des Streits zwischen Sofia und Skopje beteiligt. Das teilte das bulgarische Außenministerium der Agentur BGNES anlässlich von Veröffentlichungen in der Republik Nordmazedonien mit, dass derzeit ein EU-Non-Paper zu den bulgarisch-nordmazedonischen Beziehungen diskutiert werde.
„Das Außenministerium wurde weder offiziell über ein solches Dokument informiert, noch hat es an seiner Erstellung teilgenommen, daher können wir seine Authentizität und seinen Inhalt nicht kommentieren“, heißt es in der Erklärung. Unmittelbar nach der Verbreitung des sogenannten Non-Papers in der Republik Nordmazedonien sei eine neue Lawine antibulgarischer Artikel erschienen, auch in vulgärer Sprache, berichtete BGNES.
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