Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

BSP-Abgeordnete weigerten sich im Europaparlament, Resolution für Russland zu unterstützen

Foto: Radio Widin

Die BSP erwies sich erneut als einzige Partei der Sozialdemokratischen Fraktion im Europaparlament, deren Vertreter gegen die Resolution stimmten, in der eine neue EU-Strategie für die Beziehungen zu Russland gefordert wird.
Die anderen bulgarischen Abgeordneten haben das Dokument unterstützt. Darin heißt es, dass die Europäische Union sich der aggressiven Politik widersetzen und gleichzeitig die Grundlagen für die Zusammenarbeit mit einem zukünftigen demokratischen Russland legen müsse. 
Als destabilisierende Handlungen Russlands werden die versuchten Morde an den bulgarischen Waffenhändler Emilian Gebrew und zwei weiteren Personen durch Agenten der GRU angeführt.
In der Resolution wird auch darauf hingewiesen, dass die EU ihre Abhängigkeit von russischem Gas, Öl und anderen Rohstoffen reduzieren müsse, solange Wladimir Putin an der Macht ist. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kenneth Merten und Natalija Kisselowa

Parlamentspräsidentin traf sich mit US-Botschafter Kenneth Merten

Die Parlamentspräsidentin Natalija Kisselowa führte ein Gespräch mit dem US-Botschafter in Bulgarien, Kenneth Merten. Kisselowa drückte den Angehörigen der bei den verheerenden Bränden in Los Angeles umgekommenen US-Bürger ihr persönliches..

veröffentlicht am 13.01.25 um 14:52

Bulgaren erkunden die Smith-Insel in der Antarktis

Zum ersten Mal haben Bulgarinnen und Bulgaren die Smith-Insel in der Antarktis betreten. In einem sehr begrenzten Zeitfenster und bei guten Wetterbedingungen setzte das Forschungsschiff „Hll. Kyrill and Method“ am 10. Januar 2025 zur Insel..

veröffentlicht am 13.01.25 um 10:28
Natalija Kisselowa

Natalija Kisselowa: Wahrscheinlichkeit für reguläre Regierung liegt bei 50:50

„Die Wahrscheinlichkeit, eine Regierung zu bilden, liegt bei 50 Prozent. Das habe ich vor dem Jahreswechsel gesagt, und das glaube ich auch heute, die Prozentsätze haben sich nicht erhöht.“ Das sagte Parlamentspräsidentin Natalija Kisselowa..

veröffentlicht am 13.01.25 um 09:40