Die Gäste des Bulgarischen Kulturinstituts in Paris können bis Ende November 30 wenig bekannte Fotografien, Kunstwerke und andere Exponate aus den frühen Jahren von Hristo Yavashev kennenlernen. Die Eröffnung der Dokumentarausstellung fiel mit der posthum Realisierung seines neuesten Projekts zusammen, die Arc de Triomphe in der französischen Hauptstadt zu verpacken.
Die Ausstellung im bulgarischen Kulturinstitut in Paris zeichnet den kreativen Weg des Künstlers bulgarischer Herkunft von seiner Heimatstadt Gabrowo bis zu seinen ersten Erfolgen in der internationalen Kunstszene nach. Präsentiert werdeninteressante Details aus der Geschichte der Familie Yavashev, aus den frühesten Jahren des jungen Hristo, bevor er zum weltberühmten Christo wurde, und seine ersten künstlerischen Auftritte.
Für Kunstkenner ist das eine seltene Gelegenheit, seine sogenannte "bulgarische Zeit", über die im Ausland nur sehr wenig bekannt ist, kennenzulernen.
Die Ausstellung ist eine gemeinsame Initiative des Museums für Humor und Satire in Gabrowo und des Bulgarischen Kulturinstituts in Paris mit der Unterstützung der Gemeinde Gabrowo und des bulgarischen Kulturministeriums.
Zusammengestellt: Weneta Nikolowa
Übersetzung: Georgetta Janewa
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