Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Transportbranche plant landesweiten Protest am 28. September

Foto: BGNES

Bus- und Taxiunternehmen rüsten zum landesweiten Protest am 28. September in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr. Der Verkehr in Sofia, Plowdiw, Warna, Weliko Tarnowo, Plewen, Haskowo, Jambol, Russe, Widin, Blagoewgrad und Dobritch soll zum Erliegen kommen. Geplant sind Protestumzüge mit der Forderung für staatliche Unterstützung für die Branche.
Internationale Spediteure warnen davor, die Zufahrten zu den Grenzkontrollpunkten "Donaubrücke - 2" und "Kapitan Andreewo" zu blockieren.
Die Branche weist darauf hin, dass der Protest nicht politisch orientiert sei. Die Transportunternehmen fordern eine Entschädigung wegen der gestiegenen Treibstoffpreise und als Lohnunterstützung, da die so genannte 60-zu-40-Maßnahme ihrer Meinung nach nicht wirksam sei.
Die bulgarische Fahrervereinigung fordert auch eine Lockerung des Regimes für Arbeitskräfte aus der Ukraine und Moldau wegen des Mangels an bulgarischem Personal, berichtet die BNR-Reporterin Mila Mladenowa.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Samstag, den 4. Januar

Am Samstag zieht eine Kaltfront mit Niederschlägen über unser Land. In Nordbulgarien wird es regnen und schneien, in der oberthrakischen Tiefebene und in Ostbulgarien regnen und in den Bergen schneien. Die Niederschläge werden jedoch von Westen..

veröffentlicht am 03.01.25 um 19:45

2024 waren Georgi und Maria die häufigsten Namen in Bulgarien

Die häufigsten Namen in Bulgarien im Jahr 2024 waren Georgi (140.818) und Maria (100.651), gefolgt von Iwan, Iwanka, Dimitar und Elena, so das Nationale Statistikamt. Der beliebteste Mädchenname war bei den Neugeborenen im letzten Jahr Victoria..

veröffentlicht am 03.01.25 um 15:27

Über 1.000 tote Vögel nach Silvesternacht in Kopriwschtiza

1.007 verendete und 31 verletzte Vögel - das ist die Bilanz der Feuerwerke und Böller in der Silvesternacht in Kopriwschtiza, gab Kristina Klissurowa vom Rettungszentrum für Wildtiere „Grüner Balkan“ gegenüber dem BNR bekannt.  Die Hälfte der am..

veröffentlicht am 03.01.25 um 10:49