Eine niederländische Bergungsfirma, die an der Rettung des russischen U-Bootes „Kursk“ beteiligt war, erstellt einen Plan zur Bergung der im Gebiet „Jajlata“ gestrandeten „Vera Su“. Das gab Verkehrsminister Christo Alexiew, der am Unfallort eingetroffen ist, während eines Briefings bekannt. Die Schifffahrtsverwaltung habe viele Fehler beim Umladen und Abschleppen des Schiffes gemacht. Der Verkehrsminister sagte, er werde den Fall persönlich übernehmen, berichtete BNR-Korrespondentin Maja Schtarbanowa.
Heute früh wurde mitgeteilt, dass gestern Abend nach 21.30 Uhr Ortszeit mit der Umladung des im Naturschutzgebiet „Jajlata“ gestrandeten Frachtschiffes „Vera Su“ begonnen wurde. Der Treibstoff des 32 Jahre alten Schiffes wurde zuvor abgelassen.
Radio Warna informierte, dass während des Umschlags ein Teil des Stickstoffdüngers von der Kranschaufel ins Meer gelaufen ist, weil die Verpackungsmaschine ausgefallen war.
Zwischenzeitlich hat sich das Wetter verschlechtert und der starke Wind könnte das Schiff zerschellen.
Das Parlament endgültig hat die Liberalisierung des Energiemarktes um ein Jahr verschoben, wobei der 1. Juli als Ausgangsüunkt dient. Der Beschluss wurde mit 152 Stimmen gefasst - von GERB-SDS, DPS, „Wasraschdane“, „BSP für Bulgarien“ und ITN...
Tausende Bergleute und Energiearbeiter, Mitglieder der beiden Gewerkschaften KNSB und „Podkrepa“, versammelten sich aus Protest auf dem Platz zwischen den Gebäuden der Volksversammlung und des Ministerrats. Die Demonstranten forderten das..
Wesselin Nalbantow, stellvertretender Vorsitzender des Bulgarischen Hotel- und Gaststättenverbandes, wies darauf hin, dass der Staat keine umfassende Politik in Bezug auf zukünftige Mitarbeiter verfolgt. „Das Personal geht ins Ausland“, sagte..
"Es wurden fast 400 Fälle von Keuchhusten registriert, wir stehen vor einer nationalen Epidemie", sagte der Nationale Gesundheitsinspektor Dr. Angel..
Wesselin Nalbantow, stellvertretender Vorsitzender des Bulgarischen Hotel- und Gaststättenverbandes, wies darauf hin, dass der Staat keine umfassende..
Das Parlament endgültig hat die Liberalisierung des Energiemarktes um ein Jahr verschoben, wobei der 1. Juli als Ausgangsüunkt dient. Der Beschluss..