Die Bulgarische Energieholding (BEH) erwägt eine Variante zum Erwerb des Eigentums am kommunalen Sofioter Fernwärmeunternehmen „Toplofikazija“. Ziel ist es, eine Lösung für das chronische Problem mit den Schulden des Unternehmens zu finden. Das wurde bei einem Briefing im Energieministerium des stellvertretenden Energieministers Miroslaw Damjanow, des Geschäftsführers von „Bulgargaz“ Nikolaj Pawlow und des BEH-Vorstandsvorsitzenden Valentin Nikolow deutlich. Es wird eine Arbeitsgruppe gebildet, um die Optionen zu diskutieren.
Heute ist die Frist abgelaufen, in der das Sofioter Fernwärmeunternehmen überfällige 67 Millionen Euro an „Bulgargaz“ zu zahlen hatte.
Sofia wird wegen der Verpflichtungen von „Toplofikazija“ nicht ohne Heizung bleiben, versicherte Damjanow.
Fast zwei Drittel der Bulgaren gaben an, dass sie mit dem Jahr 2024 zufrieden sind. Bei der traditionellen Jahresendumfrage von „Trend“, die von der Zeitung „24 Stunden“ in Auftrag gegeben wurde, antworteten 26 Prozent negativ. Das Privatleben,..
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