Wir geben keine Fristen vor, wir erwarten Ergebnisse. Jegliche Versuche, Druck auf Bulgarien in Bezug auf Nordmazedonien auszuüben, sind kontraproduktiv, führen zu einer Verzögerung des Prozesses und das sollte von allen verstanden werden. Das sagte Präsident Rumen Radew vor bulgarischen Journalisten in Brüssel, wo er eingetroffen ist, um am Gipfeltreffen der Östlichen Partnerschaft und am morgigen Europäischen Rat teilzunehmen. „Seit Mai habe ich in allen Räten mit allen europäischen Leadern und Führern europäischer Institutionen dieses Thema besprochen. Ich möchte ihnen danken, denn zum zweiten Mal in diesem Jahr steht das Thema EU-Erweiterung nicht auf der Tagesordnung. Unsere Partner haben endlich verstanden, wo das eigentliche Problem liegt“, sagte Radew.
Seinen Worten zufolge geht das Problem über die Vorstellung eines Geschichtsstreits zwischen zwei Nachbarländern hinaus und betreffe „die Grundlagen, Werte und Prinzipien der EU – Menschenrechte und Nichtdiskriminierung“.
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten. Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..
Der Ministerrat hat den Entwurf eines Spendenabkommens zwischen der Weltgesundheitsorganisation WHO und Bulgarien über einen freiwilligen Beitrag in Höhe von 100.000 Euro zur Unterstützung der Aktivitäten der Organisation im Gazastreifen genehmigt...
Unser Land ist das erste in der EU, das über eine hochentwickelte künstliche Intelligenz in seiner eigenen Sprache verfügt. Die künstliche..
Die ehemalige EU-Kommissarin und Außenministerin Maria Gabriel wird Präsidentin des Robert-Schuman-Instituts, teilte die Europäische Volkspartei mit...
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..