Nachdem die Verbraucherschutzkommission zwei Mobilfunkanbietern untersagt hat, die monatlichen Nutzungsgebühren für gleich zwei Jahre anzuheben, erklärte der Betreiber „A1 Bulgaria“, dass die Anordnung der Verbraucherschutzkommission die Indexierung nicht grundsätzlich verbiete, sondern den Plan des Unternehmens einfach nicht annehme, die Preise in einem statt in zwei Schritten zu indexieren. Das Recht auf Indexierung der Preise sei in seinen Vertragsbeziehungen verankert, erklärte das Unternehmen. Seinen Vertretern zufolge werde das Verbot von Populismus und nicht vom Interesse der Verbraucher diktiert.
Zum vierten Mal bringt Forbes Autoren der bedeutendsten Innovationen in der bulgarischen Wirtschaft zusammen. Die Gewinner der Forbes Innovation Awards 2024 werden während der Veranstaltung, die im Zentrum für zeitgenössische Kunst..
Eine Kaltfront zieht in der Nacht und morgen von Nordwesten her über unser Land. In den westlichen Regionen und in der Donauebene wird es vielerorts regnen. In den Hochlagen Westbulgariens und des Vorbalkans wird der Regen schnell in Schnee..
Präsident Rumen Radew hat heute erneut beim Verfassungsgericht beantragt, die von der 49. Volksversammlung beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des Staatsoberhauptes richten sich gegen die..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..