Am ersten Januartag vertreiben Schembartläufer die bösen Geister aus im Dorf Warwara bei Pasardschik. Die „Derwische“, wie sie von den Einheimischen genannt werden, gehen seit Mitternacht von Haus zu Haus. Am Morgen versammeln sie sich dann im Zentrum des Dorfes und tanzen gemeinsam einen sogenannten „Derwischreigen“.
Um das Böse zu vertreiben und den Weg für einen Neuanfang zu ebnen, haben sich heute mehr als 100 Schembartläufer aus der ganzen Region Pasardschik im Dorf versammelt. Der Feiertag ist einer der am beliebtesten in Warwara und dauert den ganzen Tag. Die Tradition wird seit mehr als 300 Jahren von Generation zu Generation weitergegeben, berichtet unsere Korrespondentin Newena Petrowa.
Die Europäische Kommission möchte von Bildungsminister Galin Zokow eine Klarstellung zum Gesetz über das Verbot von LGBTI-Propaganda in Schulen. Der Minister hat zwei Wochen Zeit, um zu antworten, sagte ein Sprecher der Europäischen..
Das Außenministerium hat erfolgreich eine neue Version des Nationalen Visa-Informationssystems eingeführt, heißt es auf der Website der Institution. Der reguläre Empfang von Bürgern in den Konsularbüros Bulgariens wurde wieder aufgenommen. Es..
Bulgarien möchte, dass die Europäische Kommission einen Schutzmechanismus für bulgarische Eierproduzenten wegen übermäßiger Importe aus der Ukraine in Gang setzt, gab Landwirtschafts- und Ernährungsminister Georgi Tachow bekannt. Bei einem..
Am Samstag überwiegt sonniges Wetter. Am Nachmittag bilden sich über den Bergregionen Kumuluswolken, aber es wird nicht regnen. Im Osten Bulgariens..
Das Finanzministerium hat ein Gesetz über die Märkte für Krypto-Vermögenswerte ausgearbeitet, um den Handel damit zu regeln , berichtete Radio Sofia...
Heute ist Tag des Gedenkens an die Verbrechen der nationalsozialistischen, kommunistischen und anderen totalitären Regime und ehren ihre Opfer...