425 Millionen Euro wurden in die Erkundung der Erdgaslagerstätten in der bulgarischen Wirtschaftszone am Schwarzen Meer investiert. Dem Energieministerium liegen Informationen vor, dass die Gaserkundungsunternehmen nach drei erfolglosen Bohrungen hoffen, Vorkommen an der vierten Bohrstelle zu finden, denn ähnliche Vorkommen existieren in Rumänien und der Türkei, wurden aber in Bulgarien noch nicht entdeckt.
Energieminister Alexander Nikolow bestritt gegenüber dem Fernsehsender bTV, dass in der Schwarzmeerschelf-Region „Khan Asparuch“ „Gas in Strömen“ fließen würde, wie gemeldet worden war. Was das Ministerium bisher getan habe, sei, einen zusätzlichen Investor für abschließende Erkundungsarbeiten zu finden, die noch in diesem Jahr zeigen sollen, ob es Erdgas in der Region gibt, erklärte der Minister.
Die bulgarische Wirtschaft ist im dritten Quartal um 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen, so eine Express-Schätzung des Nationalen Statistikamtes. Der Endverbrauch verzeichnet ein Wachstum von 4,6 Prozent, die Importe von Waren..
„Die wichtigsten Prioritäten der Wirtschaft - die Mitgliedschaft in der Eurozone und der Schengen-Vollbeitritt auch zu Lande - bleiben im Hintergrund. Sie sind die Motoren, die die Wirtschaft ankurbeln können. Das Fehlen einer regulären..
Der russische Mineralölkonzern Lukoil plant den Verkauf seiner bulgarischen Raffinerie in Burgas. Es ist die größte auf dem Balkan, schreibt die Financial Times (FT). Das Geschäft soll bis Ende 2024 bekannt gegeben werden. Lukoil habe..