Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

18 bulgarische Seeleute bleiben im Hafen von Mariupol blockiert

Foto: Archiv

Die 18 bulgarischen Seeleute auf dem Massengutfrachter „Tzarevna“ harren bereits den 15. Tag im ukrainischen Hafen von Mariupol aus, berichtete das BNT. Das Schiff gehört einem Unternehmen aus Warna und fährt unter maltesischer Flagge.

Der Manager des Unternehmens informierte, dass er per Satellitentelefon dreimal täglich Verbindung mit dem Schiffskapitän aufnimmt, so dass die Angehörigen der Seeleute über ihren Zustand informiert seien. Der Besatzung gehe es soweit gut. Genügend Vorräte seien auch vorhanden.

Die Ausreise des Schiffes sei derzeit nicht möglich, da Russland das Asowsche Meer für die Schifffahrt gesperrt und die Ukraine den Hafen von Mariupol geschlossen habe. Das Land, in dem „Tzarevna“ registriert ist, verhandele über einen Korridor, damit das Schiff den Hafen verlassen könne, bisher jedoch erfolglos.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 19. Juli

Am Freitag wird es bis zum Mittag sonnig sein. Mit dem Nordostwind wird kühle Luft eindringen. Am Nachmittag wird es bewölkt sein. Vielerorts kommt es zu kurzen Schauern mit Gewittern und Hagelschlag. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 19 und 26..

veröffentlicht am 18.07.24 um 19:45
Rumen Radew

Präsident Radew: Das politische System in Bulgarien ist schwer krank

Staatspräsident Rumen Radew sagte, er werde am Freitagmorgen seine Entscheidung bekannt geben, wann er den zweiten Regierungsauftrag erteilen wird. In Reaktion auf die Äußerung von Deljan Peewski, der Präsident sei nicht an seinem Platz, während..

veröffentlicht am 18.07.24 um 18:50

Haushalts- und Finanzausschuss verpflichtet Regierung zur zügigen Unterstützung der Brandopfer

Der parlamentarische Haushalts- und Finanzausschuss hat per Beschluss den Ministerrat verpflichtet, unverzüglich die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um Mittel aus dem Haushalt für die Opfer der Brände bereitzustellen, berichtete die BTA...

veröffentlicht am 18.07.24 um 18:20