Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Dutzende freie Arbeitsstellen auf Plattform für ukrainische Flüchtlinge

Foto: ukraine.gov.bg

Das einheitliche Informationsportal https://ukraine.gov.bg/, das von der Regierung für ukrainische Flüchtlinge geschaffen wurde, bietet bereits Dutzende von Stellenanzeigen – für Krankenschwestern, Kellnern, Köchen und Babysittern bis hin zu Fremdsprachenlehrern, Übersetzern und Maschinenbauingenieuren. Die Arbeitgeber veröffentlichen die Stellenangebote auf Englisch, die Website übersetzt sie automatisch ins Ukrainische, Russische und Bulgarische. Die Anzeigen sind für verschiedene Ortschaften. Einige von ihnen bieten Fernarbeit an. Eines der neuesten Angebote ist für Krankenschwestern in Pawlikeni mit einem Gehalt von etwa 767 Euro für einen 8-Stunden-Arbeitstag. Die Vergütung für IT-Spezialisten bewegt sich zwischen 2.300 und 3.100 Euro und für Bediener von Holzverarbeitungsmaschinen und Arbeiter in Dospat 434 Euro. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Unterbringung von Brandopfern in Hotels möglich

Nach harten Tagen der Bekämpfung von Bränden sei die Situation in Bulgarien unter Kontrolle. Es bestehe keine Gefahr, dass sich das Feuer, das auf griechischem Gebiet nahe der bulgarisch-griechischen Grenze wütet, weiter ausbreitet. Den Menschen, deren..

veröffentlicht am 24.07.24 um 14:36

EK wiederholt fast wörtlich ihre Empfehlungen von 2023 für bulgarische Justiz

Die Europäische Kommission hat ihren Jahresbericht über die Rechtsstaatlichkeit in der EU vorgelegt. Darin werden die Änderungen an der bulgarischen Verfassung zur Kenntnis genommen. Die Qualität des Gesetzgebungsprozesses bleibt eine..

veröffentlicht am 24.07.24 um 13:54

Es gibt keine aktiven Brände im Land

Das sagte Premierminister Dimitar Glawtschew zu Beginn der Regierungssitzung. „Dank der Anstrengungen der Feuerwehrleute, des Militärs und der Freiwilligen sowie aller vor Ort Anwesenden kann man jetzt sagen, dass die Brände eingedämmt..

veröffentlicht am 24.07.24 um 12:56