Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Wirtschaftsministerin fordert Ausrufung Höherer Gewalt

Foto: BGNES

Das Wirtschaftsministerium werde dem Ministerrat vorschlagen, rückwirkend ab 24. Februar die Situation aufgrund des Krieges in der Ukraine als Höhere Gewalt auszurufen, gab die Wirtschaftsministerin Kornelia Ninowa bekannt. Das werde exportorientierte Unternehmen berechtigen, die Ausführung von Verträgen, Zahlungen oder Lieferungen aufzuschieben. Der Vorschlag kommt nach einer Reihe von Treffen mit verschiedenen Branchen, die aufgrund unterbrochener Versorgungsketten und eines drastischen internationalen Preissprungs nicht weiterarbeiten können. Ziel sei es, die bulgarische Wirtschaft zu retten, erklärte Ninowa.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Mark Rutte: Bulgarien spielt eine Schlüsselrolle für unsere Sicherheit

NATO-Generalsekretär Mark Rutte ist mit einem Hubschrauber der bulgarischen Luftwaffe auf dem Truppenübungsplatz „Nowo Selo“ eingetroffen, um sich über die Arbeit der Multinationalen Gefechtsgruppe mit Rahmenland Italien zu informieren. Er..

veröffentlicht am 19.12.24 um 18:56

GERB und ITN wollen gemeinsames Gesetzgebungsprogramm ausarbeiten

Im Rahmen der heutigen Verhandlungen zur Regierungsbildung haben die erste parlamentarische Kraft GERB-SDS und die Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN)  vereinbart, ein gemeinsames Gesetzgebungsprogramm auszuarbeiten. In einer..

veröffentlicht am 19.12.24 um 17:45
Bojko Borissow

GERB wird Haushalt 2025 nicht unterstützen

GERB werde den Haushalt für 2025 in keinem seiner Abschnitte unterstützen. Das sagte der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow vor Journalisten am Rande der Parlamentssitzung. Borissow wies darauf hin, dass das Gesetz, das das Finanzministerium zur..

veröffentlicht am 19.12.24 um 13:58