„Das bulgarische Verkehrsnetz lässt noch viel zu wünschen übrig“, sagte der bulgarische Staatspräsident Rumen Radew in einem öffentlichen Vortrag an der Todor-Kableschkow-Hochschule für Verkehrswesen anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens.
„Unser Schienenverkehr war in den letzten Jahrzehnten dem Untergang preisgegeben worden. Es musste der „Green Deal“ kommen, um deutlich zu machen, dass das der Transport der Zukunft ist. Wir müssen aufholen und das Eisenbahnnetz schnell ausbauen“, betonte Radew. „Überall auf der Welt gibt es kleine Flughäfen, die allgemeine Luftfahrt boomt, aber nicht bei uns. Wenn wir wollen, dass die Korridore vom Kaspischen Meer und dem Persischen Golf durch Bulgarien verlaufen, müssen wir viel mehr in unsere Häfen investieren“, forderte der Staatspräsident.
Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
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Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..