Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Wettervorhersage für Montag

Foto: Radio Schumen

Am 18. April wird es bewölkt sein; in Ost- und in Südbulgarien ist Regen angesagt. Im Verlaufe des Tages wird die Schauertätigkeit zurückgehen und gegen Abend werden Regenfälle einzig in Südwestbulgarien zu erwarten sein. Oberhalb 500 bis 600 Meter soll es schneien. Es wird zu kalt für die Jahreszeit sein, wobei die Tiefstwerte in der Nacht auf 0°C bis 5°C fallen und am Tage mit Höchstwerten zwischen 6°C und 11°C zu rechnen sein wird; in Sofia und Umgebung wird das Thermometer nicht über 7°C hinausklettern.

An der Schwarzmeerküste bleibt es bewölkt mit heftigen Regenfällen am Vormittag im Südteil der Küste.

In den Gebirgen wird es bewölkt und neblig sein. Viererorts wird es schneien. Die maximale Lufttemperatur in einer Höhe von 1.200 Metern über dem Meeresspiegel wird etwa 0°C betragen und über 2.000 Metern nicht mehr als -5°C erreichen.

Am Dienstag soll es trockener und wieder sonnig werden, sagen die Meteorologen voraus.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Dimitar Glawtschew (l.), Kalin Stojanow

Spanien entsendet 2 Flugzeuge zur Brandbekämpfung nach Bulgarien

Spanien wird im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens zwei Flugzeuge mit einer Kapazität von jeweils rund 6 Tonnen zur Unterstützung der Brandbekämpfung nach Bulgarien entsenden. Voraussichtlich werden sich die Flugzeuge schon morgen an den..

veröffentlicht am 19.07.24 um 16:29
Olaf Scholz, Maroš Šefčovič

Blickpunkt Balkan

Import von Lithium aus Serbien wird der EU helfen, ihre Abhängigkeit von China zu verringern Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und der für Energie zuständige Vizepräsident der Europäischen Kommission, Maroš Šefčovič, weilen in..

veröffentlicht am 19.07.24 um 15:18
Atanas Saprjanow

EU kofinanziert militärische Schengen-Infrastrukturprojekte der NATO

Bulgarien arbeitet aktiv mit Griechenland und Rumänien zusammen, um EU-Mittel für Infrastrukturprojekte zu sichern, die sowohl für militärische als auch für zivile Zwecke genutzt werden sollen. Das erklärte geschäftsführende Verteidigungsminister..

veröffentlicht am 19.07.24 um 13:40