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Eingestellte russische Gaslieferungen im Mittelpunkt von Gesprächen

Foto: EPA/BGNES

Während seines Besuchs in Spanien diskutierte Präsident Rumen Radew mit dem spanischen Premierminister Pedro Sanchez über die Sicherheit in Europa, die Einstellung der Gaslieferungen aus Russland für Bulgarien sowie Möglichkeiten zum Aufbau moderner Verteidigungsfähigkeiten. Radew kommentierte die Gassituation und bemerkte, dass Spanien im Laufe der Jahre präventiv gehandelt habe, heute Gas aus den Vereinigten Staaten, Algerien und Nigeria bekomme und völlig unabhängig sei. Das russische Gas mache nur 6% vom Mix aus, während Bulgarien sein Gas zu 90% aus Russland beziehe. Bei der Entscheidung über die alternativen Liefermöglichkeiten müsse sich  die Regierung vom möglich niedrigsten Preis leiten lassen, da ein großer Teil der bulgarischen Gesellschaft am Abgrund stehe, sagte Radew.



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