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Bildungsminister gegen lange Ferien und kürzeres Schuljahr

Bildungsminister Nikolai Denkow
Foto: BGNES

Schulschließungen wegen hoher Strom- und Heizkosten seien nicht zu befürchten. Einige Budgetaktualisierungen seien möglich, um Schulen zu Beginn des neuen Schuljahres und der nächsten Heizperiode zu unterstützen. Das teilte Bildungsminister Akademiemitglied Nikolai Denkow gegenüber dem Fernsehsender bTV mit.

Minister Denkow äußerte sich auch zur Notwendigkeit, das Schuljahr früher zu beginnen. „Unsere Kinder, insbesondere bis zur 6. Klasse, lernen ganze Monate weniger als ihre Altersgenossen im Ausland“, konstatierte Denkow und wies darauf hin, dass der Unterschied in der Ausbildungsdauer rund 25 Prozent betrage.

„Das muss ausgeglichen werden. Daher müssen wir neben den Änderungen in den Lehrplänen überlegen, wie wir das Schuljahr verlängern können“, sagte der Bildungsminister.




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