Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Gaspreis soll um 13 % reduziert werden

Foto: BGNES

Das staatliche Unternehmen Bulgargaz schlägt der Energieregulierungsbehörde vor, den Gaspreis ab dem 1. Juni um mehr als 13 % zu reduzieren. Der neue Preis soll 72,2 Euro pro MWh betragen. Bisher wurde das Erdgas für 83,1 Euro pro MWh verkauft. Die vorgeschlagene Änderung wird den Kraftstoffpreis auf 73,1 Euro/MWh von April zurückbringen, bevor die russische "Gazprom" die Lieferungen für Bulgarien eingestellt hat.
Bulgargaz hat den Vorschlag bei der Energieregulierungsbehörde gestern eingereicht. Er muss noch von Experten analysiert werden. Laut Verordnung steht danach eine offene Sitzung der Kommission zur Behandlung des Berichts der Arbeitsgruppe an, in der die Einschätzung der Regulierungsbehörde zu den beantragten Mengen und Preisen vorgelegt wird. Eine Entscheidung wäre am 1. Juni fällig gewesen, sieht die Verordnung vor.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Mara Belewa

90-jährige Spenderin aus Kardschali hilft Betroffenen der Brände

Die 90-jährige Mara Belewa ist die erste, die dem bulgarischen Roten Kreuz Kardschali Geld für die Opfer der Brände gespendet hat. Die Frau hat eine kleine Summe von ihrer niedrigen Rente zur Verfügung gestellt, berichtet Nova TV. Sie ist nicht nur..

veröffentlicht am 24.07.24 um 15:51

Nur 10 Prozent der Bulgaren versichern ihre Immobilien

Bulgarien gehört zu den Ländern mit dem höchsten Anteil an Eigentumswohnungen in Europa, hat aber den niedrigsten Anteil von versichertem Wohnraum. Diese Feststellung traf der Vorstandsvorsitzende des Verbands der bulgarischen Versicherer Nikolaj..

veröffentlicht am 24.07.24 um 15:37

Unterbringung von Brandopfern in Hotels möglich

Nach harten Tagen der Bekämpfung von Bränden sei die Situation in Bulgarien unter Kontrolle. Es bestehe keine Gefahr, dass sich das Feuer, das auf griechischem Gebiet nahe der bulgarisch-griechischen Grenze wütet, weiter ausbreitet. Den Menschen, deren..

veröffentlicht am 24.07.24 um 14:36