Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien werde nicht mehr mit Gazprom verhandeln

Foto: EPA/BGNES / Foto: ЕПА/БГНЕС

Bulgarien werde mit Gazprom keinen neuen Vertrag über die Lieferung von Erdgas abschließen, da sich das Unternehmen als unzuverlässigen Partner erwiesen habe, erklärte der stellvertretende Ministerpräsident Assen Wassilew im parlamentarischen Haushaltsausschuss. Der aktuelle Vertrag laufe Ende Dezember aus. Laut Wassilew werde russisches Erdgas von Bulgarien derzeit nicht gekauft. Unser Land kaufe derzeit aserbaidschanisches und amerikanisches Gas, weil das russische Unternehmen Gazprom einseitig die Erfüllung des Vertrags eingestellt habe und entscheidet, von welchem Land es Zahlungen akzeptiert und von welchem nicht, informierte die Reporterin Marta Mladenowa.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Europäische Staatsanwaltschaft führt in vier Städten Razzien wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern durch

Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:02
Rumen Radew

Rumen Radew in Singapur: Investitionen in Menschen und Partnerschaften sind der Schlüssel für die Zukunft

Der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sind die Investitionen in Menschen, Bildung, Innovation und Technologie. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung eines Wirtschaftsforums in Singapur, an dem Vertreter bulgarischer und singapurischer..

veröffentlicht am 22.11.24 um 12:41
Ylva Johansson

EU-Innenkommissarin Johansson optimistisch bezüglich baldigen Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens

Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva Johansson. In einem Interview für RFE/RL Rumänien zeigte sie sich zuversichtlich, was die Entscheidung..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:52