Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Gelieferte Covid-Impfstoffe für Bulgarien übersteigen Bedarf

Foto: Ani Petrowa

Die Gesundheitsminister Bulgariens, Kroatiens, Estlands, Ungarns, Litauens, Lettlands, Polens, Rumäniens, Sloweniens und der Slowakei haben der Europäischen Kommission ein gemeinsames Schreiben vorgelegt, in dem sie die Reduzierung der geplanten Impfstofflieferungen fordern. Das Schreiben der Gesundheitsminister wirft auch die Frage auf, die Bedingungen der von der Europäischen Kommission unterzeichneten Abkommen neu zu verhandeln, um eine effiziente Verwendung öffentlicher Mittel sicherzustellen und Klauseln zum Schutz des öffentlichen Interesses vorzusehen. 
Bulgariens Gesundheitsministerin Assena Serbesowa äußerte ihre Besorgnis darüber, dass der Überschuss an gelieferten Impfstoffen gegen Covid-19, der den Bedarf der Bevölkerung erheblich übersteigt, vernichtet werden muss. Sie bestand auch darauf, die Möglichkeit zur Weitergabe von Patientendaten als Recht und nicht als Pflicht beizubehalten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische und französische Polarforscher sprechen über Herausforderungen in der Antarktis

Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile Victor“, dem bulgarischen Antarktisinstitut, der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“ und..

veröffentlicht am 30.10.24 um 09:20

Wetteraussichten für Mittwoch, den 30. Oktober

Am Mittwoch ziehen vor allem über Zentralbulgarien und der oberthrakischen Tiefebene Wolken auf und es kann mancherorts leicht regnen. Am Nachmittag lockert die Bewölkung auf und es wird meist sonnig. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 5 und..

veröffentlicht am 29.10.24 um 19:45

PP-DB fordert Sanitärsperre um Deljan Peewski

Die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB), die als zweite politische Kraft im neuen Parlament hervorgeht, forderte alle Parteien und Fraktionen bei einem Briefing auf, in keiner Form mit „DPS-Neuanfang“..

veröffentlicht am 29.10.24 um 18:19