Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Keine direkte militärische Bedrohung für territoriale Integrität und Souveränität Bulgariens

Foto: Archiv

Ein außerordentlicher Punkt im jährlichen Bericht des Verteidigungsministeriums über die Verteidigungslage, der wegen des Krieges in der Ukraine aufgenommen wurde, stellt fest, dass derzeit keine direkte militärische Bedrohung für die territoriale Integrität und Souveränität Bulgariens bestehe. Die Regierung habe den Bericht vor Tagen angenommen, die Texte wurden aber in dieser Woche veröffentlicht. 
Im Bericht wird von ernsthaften Risiken für die nationale Sicherheit gesprochen und der Einsatz von Truppen und Kräften der Allianz gefordert. Die Experten erachten es für notwendig, die fordere Präsenz des Bündnisses im Südosten ohne Alternative aufzubauen. Das Dokument fordert einen beschleunigten Modernisierungsprozess mit jährlicher gezielter Finanzierung aus dem Staatshaushalt. Es bestehe das Risiko, dass das BIP für die Verteidigung trotz des Anstiegs bis Ende des Jahres um 2 % unter den gesetzten Zielen liegen werde, heißt es im Bericht.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Sechster Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen

Genau einen Monat nach den Parlamentswahlen vom 27. Oktober wird die erste Sitzung der 51. Volksversammlung, die am 11. November begonnen hat, heute fortgesetzt. Die Abgeordneten werden einen sechsten Versuch unternehmen, einen..

veröffentlicht am 27.11.24 um 08:45

Wetteraussichten für Mittwoch, den 27. November

Am Mittwoch wird es meist sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -3 und 2°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen klettern auf 10 bis 15°C, in Sofia auf 10°C. An der Schwarzmeerküste wird es meist sonnig sein. Die..

veröffentlicht am 26.11.24 um 19:45

Beschluss über im Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens ist ausgearbeitet

Inoffiziellen Informationen zufolge hat die ungarische EU-Ratspräsidentschaft den Beschluss über die volle Schengen-Mitgliedschaft Bulgariens und Rumäniens vorbereitet. Dem Beschlussentwurf zufolge sollen ab dem 1. Januar 2025 die Kontrollen..

veröffentlicht am 26.11.24 um 18:16