Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Präsident umreißt bulgarische NATO-Prioritäten

Foto: BGNES

Nachdem sie sich jahrzehntelang auf den Kampf gegen den Terrorismus und die Festigung des Friedens außerhalb ihrer Region konzentriert habe, kehre die NATO nun zu ihrer eigentlichen Mission zurück, der Gewährleistung von Sicherheit und territorialer Integrität für die Mitgliedsländer. Das erklärte Präsident Rumen Radew vor Beginn des NATO-Treffens in Madrid.
Das neue Sicherheitsumfeld erfordere neue Ansätze und Lösungen, um sicherzustellen, dass der Krieg in der Ukraine seine territoriale Reichweite nicht erweitere, fügte Radew hinzu. Es sei für uns von strategischer Bedeutung, nicht nur führende technologische Lösungen in unserer eigenen Verteidigungskapazität zu implementieren, sondern auch unsere Verteidigungsindustrie und -wissenschaft in die führenden Technologie- und Produktionsprojekte der NATO zu integrieren, erklärte Bulgariens Präsident.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Es ist endgültig: Liberalisierung des Strommarktes wird um ein Jahr verschoben

Das Parlament endgültig hat die Liberalisierung des Energiemarktes um ein Jahr verschoben, wobei der 1. Juli als Ausgangsüunkt dient. Der Beschluss wurde mit 152 Stimmen gefasst - von GERB-SDS, DPS, „Wasraschdane“, „BSP für Bulgarien“ und ITN...

veröffentlicht am 25.04.24 um 17:13

Protest von Bergleuten blockiert das Zentrum von Sofia

Tausende Bergleute und Energiearbeiter, Mitglieder der beiden Gewerkschaften KNSB und „Podkrepa“, versammelten sich aus Protest auf dem Platz zwischen den Gebäuden der Volksversammlung und des Ministerrats. Die Demonstranten forderten das..

veröffentlicht am 25.04.24 um 14:18
Wesselin Nalbantow

Akuter Personalmangel in der Tourismusbranche

Wesselin Nalbantow, stellvertretender Vorsitzender des Bulgarischen Hotel- und Gaststättenverbandes, wies darauf hin, dass der Staat keine umfassende Politik in Bezug auf zukünftige Mitarbeiter verfolgt. „Das Personal geht ins Ausland“, sagte..

veröffentlicht am 25.04.24 um 13:17