Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Pensionierte Militärs besetzen vakante Positionen in der Verteidigung

Dragomir Sakow
Foto: BGNES

Mehr als 10 Prozent der Streitkräfte Bulgariens bestehen aus Rentnern. Das geht aus der schriftlichen Antwort des scheidenden Verteidigungsministers Dragomir Sakow an den Abgeordneten von „Demokratisches Bulgarien“ Martin Dimitrow hervor.

4.107 Rentner dienen in den Streitkräften Bulgariens. 3.153 der Rentner sind seit mehr als 5 Jahren in der Verteidigung tätig. Es gibt 1.325 Rentner mit aktiven militärischen Dienstgraden, die anderen sind als zivile Experten beschäftigt. Die Gesamtstärke der bulgarischen Streitkräfte beträgt etwa 40.000 Personen; die genaue Zahlenstärke ist Verschlusssache. Die Armee besteht direkt aus etwa 20.000 Mann. Nach den neuesten von Zakow vorgelegten Angaben sind etwa 7.000 Stellen in der Armee unbesetzt, schreibt das Portal dnevnik.bg.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kokain im Wert von über 200.000 Euro in der Nähe von Simitli beschlagnahmt

Bei einer spezialisierten Polizeiaktion der Generaldirektion für die Bekämpfung des Drogenhandels wurde eine organisierte kriminelle Gruppe aufgedeckt, die auf dem Gebiet der Region Blagoewgrad operiert. Es wurden fünf Kilogramm Kokain im Wert von über..

veröffentlicht am 20.02.25 um 16:19

Bulgaren in Frankfurt erörtern Eurozone und echte Nachrichten

Die bulgarische Gemeinschaft in Frankfurt am Main hat heute Möglichkeit für eine Begegnung mit Meglena Plugtschiewa, einstige Vizepremierin Bulgariens (2008-2009) und Botschafterin unseres Landes in Deutschland (2004-2008), sowie Kiril Waltschew,..

veröffentlicht am 20.02.25 um 13:05

Entsendung von Truppen in die Ukraine steht nicht auf der Agenda

Niemand hat irgendwo und auf irgendeine Weise die Frage über die Entsendung von Truppen in die Ukraine aufgeworfen, die sich an den Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine beteiligen sollen. Das sagte  Außenminister Georg Georgiew..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:39